Sehr geehrte Besucher,

 

auf dieser Internetseite erhalten Sie Informationen über die von mir entwickelte philosophische Position, die ‚Dimensionsphilosophie‘. Zur Einführung dient eine kleine ‚Einladung zum dimensionalen Philosophieren‘; daneben stehen kurze Informationen über meine dimensionsphilosophischen Veröffentlichungen zur Verfügung. Um mit mir in Kontakt zu treten, verwenden Sie bitte die ganz unten angegebene Email-Adresse.

Mit freundlichen Grüßen,

Dirk Fetzer

 

 

 

 

 

Dirk Fetzer - Einladung zum dimensionalen Philosophieren

Broschüre, 23 Seiten. Hier als pdf-Datei verfügbar, bitte anklicken:

„Was ‚sagt‘ denn, in nuce, die Dimensionsphilosophie? – Die vorliegende kleine ‚Einladung‘ möchte es dem Leser ermöglichen, auf bequeme Weise abzuschätzen, was es mit dem dimensionalen Philosophieren und den dazu anleitenden Schriften auf sich hat – eine Einladung, die so knapp wie möglich, aber auch so argumentativ wie nötig umreißt, worauf sich freuen darf, wer diese Einladung annimmt, und worin befangen bleibt, wer sie ausschlägt.“

 

 

 

 

Dirk Fetzer - Philosophieren geht anders

Würzburg: Königshausen und Neumann, 2019. 130 Seiten.

Philosophieren kann schiefgehen. Das ist keine Neuigkeit. Es ist ja in den vergangenen 2500 Jahren schon sehr oft schiefgegangen.

Warum ist es so oft – und oft so gründlich – schiefgegangen? Wie kann es stattdessen gelingen? Und ist es vielleicht schon jemandem gelungen?

Philosophieren ist ein Versuch, sich auszukennen: mit allem, im Großen und Ganzen. In dieser kleinen Schrift will der Autor möglichst einfach beschreiben, wie philosophieren geht. Wie man philosophieren muss, wenn es gelingen soll. Diese Schrift ist eine Anleitung zum richtigen Philosophieren.

Das richtige Philosophieren heißt ‚dimensionales Philosophieren‘, und zusammen mit seinem Ergebnis heißt es ‚Dimensionsphilosophie‘.

Dieses Büchlein dient zugleich der Einführung in die drei bereits erschienenen Bände ‚Dimensionen des Seins‘, ‚Die Seele als Geschichte des Fühlens‘ und ‚Mächtige sind Wir‘. Es erklärt in möglichster Einfachheit die ‚Grundoperation‘, das schlagende Herz der dimensionalen ‚Ontologie‘.

 

 

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Dirk Fetzer - Dimensionen des Seins

Würzburg: Königshausen und Neumann, 2011. 414 Seiten.

Wer hätte nicht schon selbst mit Dimensions-Ideen spekuliert? „Vielleicht sind wir“, du und ich, „zwei Fangarme derselben vierdimensionalen Qualle“? (Arno Schmidt).

Dirk Fetzer entdeckt die analytische Kraft der dimensionsphilosophischen Idee und macht sie gleichzeitig zur Grundlage einer umfassenden Weltdeutung. Die klassischen Probleme der Philosophie lösen sich in dimensionale Verhältnisbestimmungen auf, und die Sachen selbst fügen sich zu einem kohärenten Stufenbau, in dem etwa Anschauung und Begriff, Geist und Körper, Ethik und Recht einander ein- und ausschließen ähnlich wie Kugel und Kreisfläche oder Kreisfläche und Radius.

Das fordert eine andere, viel umfassendere Art des Philosophierens. Denn seit 2500 Jahren hält man das Denken für die eigentlich philosophische Tätigkeit: damit aber gleicht der Philosoph einer Kugel, die versucht, sich aus der Kreisfläche heraus zu verstehen. Wie man stattdessen mit den Sachen selbst philosophiert – immer unter Einschluß diskursiver Rationalität – , dazu gibt Dirk Fetzer detaillierte Anleitungen.

Wenn man die Sachen dem philosophischen und jedem anderen Reduktionismus entzieht: wenn man sie jeweilig sein läßt, dann und nur dann bleibt man im dimensionalen Zusammenspiel, das selbst schon Philosophie ist. Ein neues Paradigma, das die Philosophie aus ihrer selbstgeschaffenen Höhle befreit.

 

 

 

 

 

 

Dirk Fetzer - Die Seele als Geschichte des Fühlens

Würzburg: Königshausen und Neumann, 2012. 415 Seiten.

Die dimensionsphilosophische ‚Methode’ – nämlich die Sache selbst zu bleiben – bewährt sich im vorliegenden zweiten Band auf dem Gebiet der ‚Philosophie des Geistes’. Wesentlich durch Fühlen bestimmt, läßt die Seele weder die Freiheitsantinomien, noch die Zirkel und Aporien der Selbstbewußtseinstheorie aufkommen und integriert auf bündige Weise ihre hermeneutischen, epistemischen und volitiven Aspekte.

Seit jeher ist eine der am härtesten umkämpften Fragen der Philosophie die nach dem Verhältnis von Seele und Leib. Denn hier fällt die Entscheidung über das Selbstverständnis des Menschen, seine Stellung im Universum, seine Freiheits- und Zurechnungsfähigkeit. Als grundlegend neue Lösung bietet Dirk Fetzer das Dimensionsverhältnis an: es durchkreuzt die gängige, aber falsche Alternative von Monismus und Dualismus, ohne in logisch prekäre Dialektik auszuweichen.

Den Schlüssel zur richtigen Verhältnisbestimmung bildet die Ordnung der Zeitformen. Indem die geschichtlich verfaßte innere Zeit die transiente Zeit der Natur dimensional einschließt, resultiert als Zusammenspiel beider Dimensionen der leibliche Lebenslauf, dessen doppelte Evolution mit Darwin bestens kompatibel bleibt.

 

 

 

 

 

 

Dirk Fetzer - Mächtige sind Wir

Würzburg: Königshausen und Neumann, 2018. 826 Seiten.

Macht ist die Voraussetzung jeglicher Intersubjektivität; sie bildet die Infrastruktur all unserer Sozialbeziehungen. Ohne Macht blieben wir Gefangene des eigenen Ichs.

Im ‚Normalfall‘ ist Macht in höherstufige Gemeinschaftsformen eingebunden: mitgegeben mit – und überformt von – Recht und Ethik, Liebe und Religion.

Wird sie jedoch aus diesen Rückbindungen herausgelöst und gegen die höherwertige Sozialität verselbständigt, so kehrt sie ihre barbarischen, machiavellistischen, bösen Züge hervor.

Aus der Spannung zwischen Macht-enthaltender Gemeinschaft und losgelassenem Machtaustrag erwächst das immerwährende Drama menschlichen Zusammenlebens – vom Nahbereich bis hin zur ‚großen‘ Geschichte, von der kleinsten Geste bis hin zur globalen Politökonomie und dem Bemühen um ihre Hegung.

Dirk Fetzer stellt die gesamte Sozial- und Religionsphilosophie auf eine neue Grundlage. Das dimensionale ‚Philosophieren in den Sachen selbst‘ weist auch für diese Bereiche nach, daß die Lösung aller Grundfragen, die Bewältigung aller klassischen Denkprobleme in der Dimensionalität der Sachen selbst beschlossen liegt. Damit hat das Unternehmen einer Neukonstitution der abendländischen Philosophie als Dimensionsphilosophie nun auch die praktische Philosophie erfaßt.

Der Propyläen-Band arbeitet die Sache ‚Macht‘ heraus, stellt einen Vorbegriff der dimensionalen Sozial-‚Ontologie‘ bereit und führt verkehrte Alternativen (wie ‚Freiheit versus Bindung‘, ‚Individualismus versus Kollektivismus‘ usw.) auf ihren sachlichen Grund zurück. Er durchdringt das entscheidende Verhältnis zwischen Macht und Recht, was nicht zuletzt in einer ‚Ontologie‘ der rechtsstaatlichen Selbstbehauptung resultiert – und in einer Maßstäbe setzenden Demokratiebegründung.

 

 

 

 

 

 

 

Dirk Fetzer, Jahrgang 1971, Philosoph. Studium in Tübingen, Eugene (Oregon) und Gießen, Dr. phil. Ausarbeitung der Dimensionsphilosophie seit 2002. – Weitere Buchveröffentlichungen: Jacobis Philosophie des Unbedingten, Paderborn: Schöningh, 2007. – Trepanationen. Aphorismen, Bochum: Brockmeyer, 2013. – Der Schwimmer über den Bodensee. Miniaturen und Hologramme, Bad Schussenried: Hess, 2015. 

 

 

Kontakt: Email (at) dirk-fetzer.de 

 

 

 

 

 

 

 

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